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Anonym suchen mit ixquick

Google wird immer wieder als „Datenkrake“ bezeichnet, was durchaus richtig sein mag. Es gibt aber auch unzählige Benutzer, die sich täglich über diese Tatsachen aufregen, ohne jemals daran gedacht zu haben, woher Google die persönlichen Daten eigentlich bekommt: Von den Nutzern selbst. Wer seine Cookies im Browser nicht deaktiviert, liefert zahlreiche persönliche Daten mit jeder Suchanfrage an den Suchmaschinenriesen. Die Metasuchmaschine ixquick verspricht vollkommene Anonymität und kann die Suche sogar auf den Google-Index beschränken.

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Mit ixquick das Internet anonym durchsuchen

Dass Google die Suchanfragen seiner Nutzer speichert und für eigene Belange verwendet ist nicht verwerflich und stellt im eigentlichen Sinne noch keine Gefahr dar. Bedenkt man aber, dass die von Google gesetzten Cookies das weitere Surfen am eigenen PC beobachten und sich somit Verbindungen zu Accounts bei weiteren Diensten herstellen lassen, sollten bei jedem Anwender die Alarmglocken schrillen.

ixquick ist eine Metasuchmaschine (die Ergebnisse mehrerer Suchmaschinen werden zusammengeführt), die von sich selbst behauptet, die diskreteste Suchmaschine der Welt zu sein. Wurden die persönlichen Daten der Nutzer anfänglich noch 48 Stunden auf den Servern der Anbieter gespeichert, werden diese seit dem Jahr 2009 sofort wieder gelöscht und überschrieben. Durch diese Maßnahme ist es nicht mehr möglich, eine Suchanfrage auf eine Person (oder einen Internetanschluss) zurückzuverfolgen. ixquick wurde aufgrund dessen bereits mehrfach von Datenschutzorganisationen ausgezeichnet.

Wer dennoch nicht auf seine Google-Suche verzichten will, dem bietet ixquick mit dem Dienst startpage.com eine anonyme Suche zur Verfügung, bei der ausschließlich die Google Suchergebnisse ausgegeben werden.

Startseite von ixquick

Startseite von ixquick

Eine weitere bekannte Suchmaschine, die ebenfalls sehr viel Wert auf Datenschutz legt, ist die Seite duckduckgo.com.

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