Um die Verfügbarkeit der eigenen Webseite oder anderen Online-Diensten zu überprüfen bietet sich ein Server Monitoring an, dass diese Aufgaben automatisch übernimmt und den Verantwortlichen bei bestimmten Ereignissen per E-Mail oder SMS informiert. Am Beispiel von serverstate.de, einem günstigen Anbieter für das Überwachen von Webdiensten, erfahren Sie, was möglich ist und auf was Sie achten sollten.
Server Monitoring – Verfügbarkeit überwachen lassen
Das Angebot von serverstate.de umfasst die Vollständige Überwachung von Webdiensten. Darunter fällt die Erreichbarkeit über die Protokolle http/s, ftp, pop3, smtp, imap und ping. Ebenso können Ressourcen von Servern überwacht und bei Über-, bzw. Unterschreitung bestimmter Werte ein Alarm ausgelöst werden. Die Kontrolle von CPU-Auslastung, RAID-Status oder der MySQL-Replikation geschieht dabei über die Ausführung von PHP-Skripten, die der Anbieter zur Verfügung stellt. Ein Limit für Überwachungsaufgaben oder Benachrichtigungen ist nicht vorhanden, es können also Checks in unbegrenzter Anzahl angelegt werden.
Die Überprüfung erfolgt in selbst wählbaren Intervallen (1 min – 60 min) und wird, um sicherzugehen, dass die Seite/der Dienst auch weltweit erreichbar ist, von mehreren Standorten aus durchgeführt. Eine umfangreiche Statistik, sowie eine Übersicht über erfolgte und geplante Checks kann jederzeit online abgerufen werden. Hier werden auch alle Einstellungen und Parameter getroffen – für die Überwachung muss weder am Server noch am Client keine Software installiert werden.
Inhalte von Webseiten überprüfen
Eine weitere, interessante Funktion ist der Inhaltscheck für Webseiten. Dies ermöglicht beispielsweise die Benachrichtigung per Mail oder SMS, sobald bestimmte Schlüsselwörter auf einer Seite erscheinen, bzw. veröffentlicht werden.
Eine API ist ebenfalls vorhanden und kann von Entwicklern dazu genutzt werden, die Ergebnisse des Server Monitoring über die eigene Software abzurufen. Auch das Erstellen einer eigenen Statusseite mit allen Ergebnissen ist über die API-Schnittstelle möglich.
Wer das Angebot testen möchte, kann dies 14 Tage lang in vollem Umfang tun. Erst nach diesem Zeitraum werden Gebühren für die Überwachung fällig. Dabei muss der Kunde sein Guthabenkonto aufladen und kann erst danach wieder die Dienste in Anspruch nehmen. Auf diese Weise entsteht keine Zahlungspflicht und es muss auch kein Vertrag gekündigt werden, will man das Server Monitoring nicht mehr in Anspruch nehmen. Abgerechnet wird nach Anzahl der Checks und versendeten SMS-Benachrichtigungen oder über einen Premium-Tarif (Festpreis).